Winfriedschule Fulda, Fulda Winfriedschule schickt 14 Schülerinnen und Schüler ins Landesfinale von Jugend präsentiert

Lindenthal M

Fast 200 Teilnehmende beim Schulentscheid „Jugend präsentiert“ an der Winfriedschule

Seit nun 11 Jahren nimmt die Winfriedschule beim Wettbewerb „Jugend präsentiert“ teil – und immer wieder mit sehr großem Erfolg. Dieses Jahr nahmen sogar fast 200 Schülerinnen und Schüler der Winfriedschule bei diesem größten naturwissenschaftlichen Präsentationswettbewerb teil. Ziel ist es, eine naturwissenschaftliche Fragestellung sachlich richtig, anschaulich und überzeugend innerhalb fünf Minuten zu beantworten. Dabei kommt es darauf an, medienunterstützt einen motivierenden Einstieg zu finden und diesen in einer klaren Struktur fachlich korrekt bis zum Ende vorzutragen. Bewertet werden diese Präsentationen von einer dreiköpfigen Jury hinsichtlich des Darstellungsvermögens, der Adressatenorientierung und der sachlichen Richtigkeit.

Der gesamte Wettbewerb gliedert sich in drei Stufen: wer sich im Schulentscheid gegenüber den anderen Präsentierenden durchgesetzt hat, landet direkt im Landesfinale, das dieses Jahr in Frankfurt und Dreieich Ende April stattfindet. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl schickt die Winfriedschule gleich vier Präsentationen direkt in die begehrte nächste Runde. Darüber hinaus können diejenigen Schülerinnen und Schüler, die sich nicht über den Schulentscheid qualifizieren konnten, noch durch eine Videorunde in das Länderfinale vorrücken. Überzeugt man die Jury in Dreieich ebenfalls von seiner Präsentationskompetenz, darf man sich über die Teilnahme in der Vorrunde des Bundesfinales, das Mitte September in Berlin stattfindet, freuen.

Siegerinnen des Schulentscheids waren: Henriette Drechsel und Charlotte Preul (1. Platz) mit der Fragestellung: „Warum können manche Meschen Rot und Grün nicht unterscheiden?“, Karlotta Happel fragte sich: „Was macht Lawinen so gefährlich?“ und erreichte den 2. Platz. Wie man seekrank wird, beantwortete Magdalena Schmidt und konnte damit ebenfalls die Jury überzeugen, wie Joel Boschmann, der untersuchte, wie ein Ton vom Klavier ins Ohr gelangt (3. und 4. Platz).

Über den Videowettbewerb qualifizierten sich noch weitere 9 Teilnehmende: Anni Müller und Jolina Klitsch (Kann man Gold selbst herstellen?), Cosima Olk (Wie entstehen Polarlichter), Louis Fischer und Max Hofmann (Laden ohne Kabel), Ilyas Ünsel und Mohamed Jahjah, sowie Jakob Jahn und Ruben Scholz.

Die Schulleiterin Annette Albrecht bedankte sich für die perfekte Durchführung des Schulentscheids bei den Jurymitgliedern Catharina Schmidt, Luise Köhne-Volland und Julia Kimmel (alle Bundesfinalistinnen bei Jugend präsentiert) und dem Biologielehrer Herrn Schnarr sowie für die Organisation bei Frau und Herrn Lindenthal sehr herzlich.

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