Karolinen-Gymnasium Rosenheim, Rosenheim Spielend programmieren lernen

V. Denke

Dabei wurde agil gearbeitet, d.h. die Jugendlichen verfolgten in Gruppenarbeit in kurzen, zeitlich beschränkten Zyklen möglichst flexibel und etappenweise ihre Projektziele. Die Schülerinnen und Schüler planten daher auch nicht ausführlich den gesamten Projektablauf, sondern konzentrierten sich zunächst auf klar abgegrenzte Teilaufgaben innerhalb des Projektes und versuchten zügig ein erstes vorzeigbares Arbeitsergebnis zu erreichen. Dieses wurde dann schrittweise angepasst und verbessert, bis schließlich eine Endversion vorlag.

Auch wenn beim Testen immer wieder die aktuelle Spielversion auf Funktionsfähigkeit und Fehler geprüft werden musste, ging es um viel mehr als nur um das Spielen: Nötig war ein grundlegendes Verständnis, wie Dinge in realen oder virtuellen Welten in das Denken und Handeln von Computern übersetzt werden können. Dazu musste man verstehen, wie Computer intern Informationen strukturieren, verarbeiten und wie man Probleme in Computerabläufe übersetzt (objektorientiertes und algorithmisches Denken).

Zuletzt konnten fast alle Gruppen vorzeigbare und spielbare Ergebnisse vorweisen, sodass auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kam!

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