Gibt es Leben auf dem Mars? Dieser Frage sind unsere Alaskafahrer im Challenger Learning Center of Alaska in Kenai mit ihren Austauschpartnern nachgegangen. In einer Simulation besetzte die deutsch-amerikanische Crew die Bodenstation und ein Raumschiff. Dabei hatte jeder eine feste Aufgabe, von der Kommunikation zwischen Station und Raumfähre über Roboterbau bis zu Wetterüberwachung und medizinische Betreuung. Alle Gespräche wurden auf Englisch geführt. Am Ende wurde die Zeit knapp, dann aber kam die erlösende Nachricht: Der auf dem Mars ausgesetzte Roboter hatte Wasser gefunden. Ein großer Erfolg für die internationale Besatzung, die bei dieser Herausforderung viel Spaß hatte.
Zehn Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs besuchen aktuell für drei Wochen die „A. J. Dimond High School“. Neben dem Leben an einer amerikanischen High School stehen aber auch die unterschiedlichsten Aktivitäten auf dem Programm.
Der Austausch wird aus Mitteln des German American Partnership Project (GAPP) des Auswärtigen Amts gefördert und durch den Pädagogischen Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz unterstützt.