Die Bandbreite reichte von ökologischen Themen wie der „Untersuchung des Einflusses von Mikroplastik auf den Fadenwurm C. elegans“ über (bio-)chemische Themen wie der „Präparation von Minikollagenen“ und der „Ermittlung des Cumaringehalts in verschiedenen Zimtsorten“ hin zu abstrakten physikalischen Projekten zu „Messung der Halbwertszeit von Radionukliden in einer Nebelkammer“ und der „Visualisierung von elektromagnetischen Wellenfeldern mit Augmented Reality“.
Per Livestream waren auch zwei der Betreuer, Dr. Matthias Lechtenberg vom Institut für Pharmazeutische Biologie und Phytochemie und Dr. Carsten Nowak vom XLAB Göttingen, zugeschaltet, um mit den Präsentierenden in Austausch zu treten.
Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung der Projekte durch die Universität Münster und das XLAB Göttingen, ohne die diese Arbeiten nicht möglich gewesen wären!