Max-Planck-Gymnasium Heidenheim, Heidenheim Max-Planck-Gymnasium nach Jahren wieder bei der IBO vertreten

Über das Etablieren neuer bzw. alter aber an unserer Schule nicht mehr praktizierter Formate möchte das Max-Planck-Gymnasium das Angebot im MINT-Bereich erweitern. Die Internationalen ScienceOlympiaden bieten eine sehr gute Möglichkeit, insbesondere Schüler/-innen zu fordern, welche in den etablierten Naturwissenschaften mit viel breitem Wissen aufgestellt sind. Das Format eignet sich demnach vor allem für Schüler/-innen in den Leistungsfächern, aber auch für Personen mit starker MINT-Affinität.

Annkatrin Reeh, welche auch in der Forscher- und Bastel-AG sowohl als Schülermentorin als auch als Teilnehmerin selbst aktiv ist, musste in der 1. Runde theoretische sowie praktische Aufgaben in Form eines Protokolls bearbeiten. Unter den Teilnehmer/-innen werden gut ein Drittel bis die Hälfte für die 2. Runde zugelassen, welche in Form einer Klausur abgehalten wird. Alle an dieser Runde Teilnehmenden erhalten 120 Minuten Zeit, um die in einem verschlossenen Umschlag befindliche Klausur zu lösen. Korrigiert wird diese von den Landesvertreter/-innen.

Schafft Annkatrin es unter die etwa besten 45 Schüler/-innen zu gehören, kann sie sich über eine Woche in Kiel freuen, in der neben Labor- auch theoretische Prüfungen abgelegt werden müssen.

In den kommenden Jahre möchte das MPG stärker das Wettbewerbsformat in den Kursen bekanntmachen und so sukzessiv die Teilnehmerzahlen erhöhen.

Für die aktuelle Wettbewerbsrunde drücken wir Annkatrin natürlich die Daumen. :-)

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