Gymnasium Fabritianum, Krefeld Lange geplant und erwartet: Regionales MINT-EC-NRW-Camp am Gymnasium Fabritianum

Ute Zöllner

Nach drei Jahren pandemiebedingter Pause war das MINT-EC-Camp am Gymnasium Fabritianum ein ganz besonderes Erlebnis. Für vier Tage trafen sich insgesamt zehn Schüler:innen der Moerser MINT-EC-Gymnasien Adolfinum und Filder Benden sowie der Krefelder MINT-EC-Gymnasien Horkesgath und Fabritianum für einen Workshop. Zum Thema "Bau deinen ultimativen Hifi-Abhörmonitor" arbeiteten sie gemeinsam unter der Leitung von vier erfahrenen Dozenten der Hochschule Niederrhein (u.a. Dr. Peter Klauth) im FabLab des Gymnasium Fabritianum.

Der Workshop führte die Schüler:innen in die Welt der Abhörmonitore ein und  kombinierte praktische Fertigkeiten, akustische Theorie sowie informatische Anteile. Dabei lernten sie, wie man einen Abhörmonitor baut, indem sie Gehäuse, Schalldämmung und technische Ausstattung kombinierten und den Monitor genau auf die akustischen Gegebenheiten des eigenen Hauses abstimmen.

Das Besondere an diesem Workshop war die Möglichkeit, den Abhörmonitor mit digitalen Signalprozessoren (DSP) zu korrigieren, was eine hohe Klangqualität und einen ausgeglichenen Sound ermöglichte. Die Schüler:innen verließen den Workshop am Samstag nach vier arbeitsreichen und sehr lehrreichen Tagen mit ihren eigenen DSP-Abhörmonitoren zufrieden und stolz.

Wir bedanken uns bei dem zdi Zentrum KReMINTec Krefeld und dem Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT NRW für die Förderung dieses MINT-EC-Camps.

Nach drei Jahren pandemiebedingter Pause war das MINT-EC-Camp am Gymnasium Fabritianum ein ganz besonderes Erlebnis. Für vier Tage trafen sich insgesamt zehn Schüler:innen der Moerser MINT-EC-Gymnasien Adolfinum und Filder Benden sowie der Krefelder MINT-EC-Gymnasien Horkesgath und Fabritianum für einen Workshop. Zum Thema "Bau deinen ultimativen Hifi-Abhörmonitor" arbeiteten sie gemeinsam unter der Leitung von vier erfahrenen Dozenten der Hochschule Niederrhein (u.a. Dr. Peter Klauth) im FabLab des Gymnasium Fabritianum.

Der Workshop führte die Schüler:innen in die Welt der Abhörmonitore ein und  kombinierte praktische Fertigkeiten, akustische Theorie sowie informatische Anteile. Dabei lernten sie, wie man einen Abhörmonitor baut, indem sie Gehäuse, Schalldämmung und technische Ausstattung kombinierten und den Monitor genau auf die akustischen Gegebenheiten des eigenen Hauses abstimmen.

Das Besondere an diesem Workshop war die Möglichkeit, den Abhörmonitor mit digitalen Signalprozessoren (DSP) zu korrigieren, was eine hohe Klangqualität und einen ausgeglichenen Sound ermöglichte. Die Schüler:innen verließen den Workshop am Samstag nach vier arbeitsreichen und sehr lehrreichen Tagen mit ihren eigenen DSP-Abhörmonitoren zufrieden und stolz.

Wir bedanken uns bei dem zdi Zentrum KReMINTec Krefeld und dem Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT NRW für die Förderung dieses MINT-EC-Camps.

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