CJD Christophorusschule Rostock, Rostock Jugend forscht - Landeswettbewerb MV

Bei den jüngsten Forschern konnten Irene Haugwitz und Elisabeth Walz aus der 5d wertvolle Erfahrungen in ihrer Kategorie Geo- und Raumwissenschaften sammeln. Die beiden mussten sich aber dem schon etwas erfahrenerem Kaspar Fennel (9b) geschlagen geben, der mit seinem Projekt „MONI-Die Monitoringstation für Wassersportler“ die Jury überzeugte und mit einem ersten Preis den Wettbewerb abschließen konnte. Ebenfalls einen ersten Preis, jedoch im Bereich Technik konnten Kaspars Klassenkameraden Leo und Adrian Skell erringen. Die beiden zeigten sich im selben Bereich beim vergangenen Wettbewerb schon sehr erfolgreich und konnten diesmal mit einer besonders innovativen Ballwurfmaschine für Tiere überzeugen. Auch Emil Schröder(7b) und Hanna Lommatzsch(7c) sind schon lange Jugend forscht erprobt. Das erste Mal im Team konnten sie sich einen dritten Preis im Bereich Arbeitswelt erforschen. Auch im Bereich Biologie konnte Karl Trautwein (5b) als einer der jüngsten Teilnehmer die Jury überzeugen und einen dritten Preis mit nach Hause nehmen.

 

Was diese jungen Forscher noch in den kommenden Jahren erreichen wollen, dass haben drei Schüler aus der 11b schon erreicht, die Teilnahme am Landeswettbewerb Jugend forscht. Bereits im vergangenen Jahr bzw. in den vergangenen Jahren haben Leonard Pieper, Niclas von Langermann und Theo Bethke schon an unterschiedlichen Sachverhalten getüftelt. Theo konnte für seine diesjährige Arbeit dabei einen Sonderpreis im Bereich Technik mit nach Hause nehmen. Für Leo und Niclas liefen die Wettbewerbstage noch etwas erfolgreicher. Die Weiterentwicklung ihres bereits im letzten Jahr an den Start gegangenen Projekts „Praeceptor Caeli“ konnte bei der Jury nicht nur mit den technischen Komponenten punkten, sondern vor allem mit der Kontinuität und Ausdauer, die die beiden in die Verbesserung ihrer Arbeit gesteckt haben. Die beiden können sich über einen ersten Preis in der Kategorie Geo- und Raumwissenschaften freuen und nehmen am Bundeswettbewerb in Heilbronn Ende Mai teil. Wir wünschen ihnen dabei viel Erfolg.

 

Die wunderbaren Ergebnisse wären ohne die ermüdliche Arbeit der Schülerinnen und Schüler, aber auch die Unterstützung der Eltern nicht möglich. Darüber hinaus gilt natürlich ein besonderer Dank den betreuenden Lehrkräften und dem Schülerforschungszentrum. Frau Dr.Schütt, sowie Herr Dr.Quade und Herr Borowitz wurden zusätzlich von Jugend forscht für ihr Engagement ausgezeichnet.

 

Wir hoffen, dass wir auch im nächsten Wettbewerbsjahr wieder viele „Wiederholungstäter“ und neue Forscher bei Jugend forscht und Schüler experimentieren begrüßen können.        

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