Städtisches Gymnasium Hattingen im Schulzentrum Holthausen, Hattingen GyHo-Lehrerinnen beim nationalen Sciene on Stage Festival mit Projekt vertreten

Peter Kolb

Zum zweiten Mal nach 2021 sind Iris Ricke und Dr. Sabine Schmidtseifer-Sürig auch in diesem Jahr im September beim Science on Stage Festival in Bayreuth angetreten.

Sie haben ein MINT-Team mit Mathias Thiel von der Astronomischen Gesellschaft in Greiz e. V. gebildet und ein fächerübergreifende Projekt für Schüler*innen der Klassen 5 oder 6 entwickelt. Das Projekt wurde am Gymnasium Holthausen, einer MINT-EC-Schule, und zwei Schulen in Thüringen getestet.

Dabei wollen die Maskottchen Minti und Pipetta vom Gymnasium Holthausen zum Mond fliegen.

Um beim nationalen Science on Stage Festival dabei sein zu können, muss man ein innovatives Unterrichtsprojekt entwickeln und sich damit bis Mai diesen Jahres damit bei Science on Stage bewerben.

In diesem Jahr haben es 38 Projekte von 100 engagierten Lehrkräften aus dem MINT-Bereich zum nationalen Festival geschafft.

Das Festival bietet einerseits die Möglichkeit das eigenen Projekt zu präsentieren und andererseits den Austausch mit vielen motivierten Lehrkräften, die das erste Oktoberwochenende dafür genutzt haben.

Für die Projektpräsentation wurden im Vorfeld ein Poster sowie ein kurzer Film erstellt.

Außerdem gab es die Möglichkeit einer 5 minütigen Projektpräsentation, die von den Hattinger Lehrerinnen mit ihrem Partner natürlich genutzt wurde. Dabei demonstrierten die Drei, wie die Maskottchen vom Gymnasium Holthausen es mit Hilfe von Schüler*innen zum Mond schaffen könnten. Für ihren lebendigen Vortrag erhielten sie begeisterten Applaus.

Auf dem Foto sind sie an ihrem Stand zu sehen, an dem sich Lehrkräfte zu dem Projekt informieren und Materialien mitnehmen konnten. Auf dem Foto sind von links nach rechts Mathias Thiel, Dr. Sabine Schmidtseifer-Sürig und Iris Ricke zu sehen.

Aber auch der weitere fachliche Input kam nicht zu kurz: Jede Teilnehmer*in hat, außer an dem Austausch mit den Kolleg*innen, auch noch an einem inspirierenden Workshop teilgenommen und konnte am Sonntag entweder den botanischen Garten der Universität Bayreuth oder einen Experimentalvortrag in Physik besuchen.

Insgesamt ein rundum gelungenes Wochenende von dem viele kreative Ideen in den Schulalltag einfließen werden und bei dem eine deutschlandweite Vernetzung stattgefunden hat.

Weitere Informationen finden sich auf science-on-stage.de

 

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