Zu Beginn war die Challenge die Beziehung zwischen Wasser und Öl herauszufinden. Warum verhalten sich beide Stoffe so? Ein Weg dies heraus zu finden war es die Stoff zu wiegen. Das Gewicht des Öls war deutlich höher, dies ist zurückzuführen ist auf die höhere Dichte von Öl. Dadurch erklärt sich nun auch die Schichtung. Außerdem wurde auf die Begriffe lipophil und hydrophob eingegangen, da sich die beiden Stoffe nicht mischen lassen.

Nun folgte ein Experiment, welches Regenbogenwasser ergab, nach der Mischung von verschiedenen Farben in Wasser und unterschiedlichen Zuckerkonzentrationen.

Auch Experimentierende brauchen mal eine Pause, die Bäuche wurden mit warmem Kinderpunsch und leckeren Keksen gefüllt, um die Kraft wieder aufzuladen.

Dann ging es auch schon weiter und für ein drittes Experiment wurde eine Farbmischung hergestellt. Anscheinend ist blau eine sehr ansteckende Farbe, denn sie wurde von allen gewählt. Pro Person gab es nun eine Rose, die letztendlich in ein kleines Röhrchen mit dieser Farbe gesteckt wurde. Nach ein paar Stunden werden sich die Rosen blau gefärbt haben und Kindergesichter, vielleicht sogar Erwachsenengesichter, mit einem Lächeln bezaubert haben.

Zuletzt wurde Stärke bewiesen. Die Mischung aus Wasser und Stärke, die nur langsam zu besiegen ist. Schnellen Fäusten hält sie stand. Doch langsamen sanften Bewegungen gibt sie nach. Die Mischung scheint fast zu leben, was einige der Forscher faszinierte.

Nach 1,5 Stunden wurden die grinsenden Experimentierenden mit ihren Rosen von ihren Eltern, die nicht uninteressiert wirkten, wieder abgeholt.

Alles in allem kann dies ein erfolgreicher Experimentiertag genannt werden.

Die MILeNas vom Görres Gymnasium