MINT-EC Der PAD informiert: sehr gute Förderchancen für Erasmus+ Schulpartnerschaften

Bild: KMK-PAD_Erasmusplus

Mit 630 Anträgen für Fortbildungsprojekte wurden bei der Leitaktion 1 im EU-Programm Erasmus+ bereits alle Erwartungen übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Zuwachs der Anträge um rund 20 Prozent.

Der Antragstermin für die Leitaktion 2 steht noch aus: Bis zum 21. März 2019 können Erasmus+ Schulpartnerschaften beantragt werden. Dafür stehen in Deutschland über 30 Millionen Euro zur Verfügung. Zwei bis sechs europäische Schulen können in diesem Projekttyp zu einem selbst gewählten Thema 12-24 Monate zusammenarbeiten. Auch vorschulische Einrichtungen sind antragsberechtigt. Grundschulen, die evtl. nur eingeschränkt mit ihren Schüler/-innen reisen können, können den Fokus der Partnerschaft auf den Lehreraustausch setzen. Die maximale Fördersumme für eine Partnerschaft beträgt pro Partnereinrichtung pro Jahr 1.650 Euro. Erstattet werden Pauschalen für Projektmanagement, Reisekosten und Aufenthaltskosten.

Die Antragstellung ist seit 2018 einfacher geworden und die Chance auf eine Förderung ist ausgesprochen hoch. In den letzten beiden Jahren konnten alle beim PAD eingereichten Anträge, die die Mindestbedingungen erfüllten, auch tatsächlich bezuschusst werden. Für den Schulbereich wird Erasmus+ in Deutschland durch die Nationale Agentur im Pädagogischen Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz umgesetzt.

Detaillierte Informationen und Kontakte für individuelle Beratung erhalten Sie auf der PAD-Website unter www.kmk-pad.org/erasmusplus

PAD-Hotline für Erasmus+ Wochentags 09:00 bis 12:00 Uhr / 13:00 bis 15:30 Uhr 0800 372 76 87 erasmusplus-schulbildung@kmk.org

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