Am 10. Oktober wurden die Bundessieger/-innen des Bundeswettbewerbs Mathematik 2022 in Bonn geehrt – und das FWG war vertreten. Linus Hillenherms aus der Q2 war als einer von sieben erstmaligen Bundessiegern dabei.
Das ist sicher zu einem großen und guten Teil seinen Talenten und Engagements geschuldet, aber auch, wie Linus' Eltern lobend einräumen, ein Verdienst seiner Schule; daher geht "ein herzlicher Dank dafür an das FWG-Team!" Der Dank wird sogar noch hell- und weitsichtig begründet und ebenfalls an die ganze Schulausrichtung gespendet:
"Das FWG ist nicht nur MINT-Schule, sondern setzt parallel darauf, Latein und Altgriechisch zu vermitteln. Wir sind überzeugt, dass sich beides wechselseitig befruchtet: Aufmerksamkeit für Details, Struktur, logisches Denken und die Fähigkeit, die Gedankengänge knapp und präzise zu kommunizieren, sind die Basis, um Mathematik, Physik, Informatik, Jura und Ähnliches erfolgreich voranzutreiben – genau das trainieren der Latein- und der Altgriechisch-Unterricht, und dies hat Linus sicher neben der Unterstützung seiner Mathematiklehrkräfte geholfen, den Preis zu gewinnen. Wir denken, dass dieser bundesweit erreichte Erfolg eine schöne Bestätigung für das Schulprofil des FWG ist."