Hintergrund des Pilotprojektes "HPI Schul-Cloud"

Digitale Bildung an Schulen

Unsere Gesellschaft wird immer digitaler. Das große Potenzial der Digitalisierung wird leider selten im Unterricht ausgeschöpft. Damit sich dies ändert, brauchen Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen einen einfachen und sicheren Zugriff auf digitale Werkzeuge, Anwendungen und Materialien. Die HPI Schul-Cloud ist die technische Grundlage für einen modernen Unterricht mit digitalen Lern- und Lehrinhalten.

An den Schulen befinden sich oft einzelne Rechner- und Serverräume mit veralteter und selten fachkundig gewarteter Software. Diese Räume sind häufig nicht gut genug ausgestattet, die Lizenzkosten für Programme und Anwendungen sind hoch. Internationale digitale Lernumgebungen sind selten mit deutschen Datenschutzrichtlinien vereinbar. Die HPI Schul-Cloud trägt als datenschutzkonforme Cloud-Lösung langfristig dazu bei, die wartungsintensiven Computerkabinette zu ersetzen.

Datenschutz

Das HPI Schul-Cloud-Team nimmt den Schutz der persönlichen Daten der beteiligten Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte sehr ernst. Bereits seit der ersten Pilotierungsphase werden die seit Mai 2018 geltenden Regelungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung berücksichtigt. Das Projekt wird durch einen Fachbeirat begleitet, an dem auch mehrere Vertreter und Vertreterinnen der Landesdatenschutzzentren beteiligt sind.

Einfacher und sicherer Zugang:

  • Personenbezogene Daten nur im Kern-Service der HPI Schul-Cloud
  • Hosting nur auf deutschen Rechenzentren
  • Grundsätzliche Pseudonymisierung der personenbezogenen Daten im Austausch mit anderen Diensten

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