Max-Planck-Schule Rüsselsheim, Rüsselsheim Wettstreit genialer Wurfmaschinen

Jürgen Knapp

Bei einem spektakulären MPS-Projekt zeigten „Flotte Katapulte“, was sie können

Sie schleuderten in faszinierenden Flugbahnen Tennisbälle durch die Luft: selbstgebaute Schülerkatapulte. Jetzt präsentierte die MPS besonders gelungene Exemplare, die im Rahmen des aktuellen Wettbewerbs „Flottes Katapult“ entstanden sind: Am 31. Mai traten die selbstgebauten Kreationen am Sportplatz der MPS-Turnhalle gegeneinander an. Natürlich vor einem begeisterten Publikum, das anfeuerte und über den Erfindungsreichtum der jungen Tüftlerinnen und Tüftler staunte. Organisiert hatte den Wettbewerb Jürgen Knapp.

 „Baut ein Katapult, das einen Tennisball möglichst weit schießt“: So lautete vor den Osterferien der Aufruf des Wettbewerbs für alle 19 Schulen der „MINT-ec-Schulpartnerschaft Rhein-Main“. Und die Veranstalter fügten hinzu: „Beim Bau sind eurer Fantasie kaum Grenzen gesetzt“. Zehn Schülerinnen und Schüler der MPS ließen sich das nicht zweimal sagen und bastelten insgesamt sechs Exemplare, die nicht nur durch ihre Leistung beeindrucken, sondern einfach auch „echte Hingucker“ sind.  Auf die Schulsieger warten attraktive Preise – und die Aussicht, in der „Rhein-Main-Runde“ im Wettstreit mit anderen Schulsiegern wieder die Tennisbälle fliegen zu lassen. Doch Weite ist nicht alles: Sonderpreise für besonders originelle und kreative Beiträge werden ebenfalls vergeben. Am 31. Mai wurden aber erst einmal die Sieger in der Kategorie „Wurfweite“ ermittelt: das Team von Ioannis Raptis und Adrian Hattig aus der Klasse 5f haben mit einer Wurfweite von 8,13 m den weitesten Schuss abgegeben.

Text: Christoph Schäfer

 

MINT-EC-Newsletter bestellen

Alle Neuigkeiten auf einen Blick Abonnieren

X

DSGVO - Cookieshinweis

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige sind notwendig, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.