Am 20. und 21. März fand in Berlin die Landesrunde traditionell in der Mosaikhalle der Siemens AG am Rohrdamm statt. Die Ideen der diesjährigen Projekte erschienen raffinierter und ausgeklügelter als im letzten Jahr, so dass ein harter Wettbewerb bevorstand. Aber unsere Teams konnten sich hervorragend präsentieren. Im Bereich Schüler experimentieren gab es für unsere Schule 2 Mal einen zweiten Preis und einmal einen dritten Preis. Die Projekte starteten in den Bereichen Technik, Physik und Chemie.
Ganz besonders erfolgreich bewertete die Jury das Projekt von Yorick Zeschke und Jonas Wanke, die im Bereich Mathematik/Informatik den Landessieg erzielen konnten. In ihrem Projekt ging es um eine Sehhilfe für Blinde, welche aus den optischen Informationen einer 3D-Kamera eine akustische Darstellung der Struktur der Umgebung errechnet. Nun können beide Jungforscher beim Bundeswettbewerb um den Bundessieg kämpfen. Jonas freute sich über den Sieg sehr, da er nun schon zum 11ten Mal an Jugend forscht teilnimmt und noch nie einen Landessieg erringen konnte.
Das Heinrich-Hertz-Gymnasium wurde für den Sonderpreis „Jugend forscht Schule der Bundesrepublik 2018“ vorgeschlagen.