Auch dieses Jahr präsentierten sich Schülerinnen und Schüler der KGS-Kirchberg erfolgreich bei den Regionalwettbewerben „Jugend forscht - Schüler experimentieren“. Den Beginn machte Samina Imig aus der MSS 13.  In ihrer Forschungsarbeit zur „Sensitivität des Kastle-Meyer-Tests mit Thymolphthalein“ ging es darum, einen forensischen Blutnachweis zur Umsetzung mit schulischen Mitteln zu adaptieren und dessen Tauglichkeit systematisch zu untersuchen. Beim Regionalwettbewerb an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz am 10.02.2023 belegte Samina in der Sparte Chemie den 1. Platz und ist somit für den Landeswettbewerb qualifiziert. 

Beim Regionalwettbewerb in Kaiserslautern am 27.02.2023 traten insgesamt fünf Schülerprojekte an. Vier Projekte rekrutierten sich aus den Jungforschern der 6. Klassen, welche bereits im November 2022 erfolgreich am KGS-internen Jungforschertag teilgenommen haben. Ebenfalls nahm ein Schüler aus der Klasse 8 teil. Im Fachgebiet Biologie präsentierten Leni Schall und Luna Junker (beide aus der Klasse 6e) ihr Projekt „Welche Blumen mögen Bienen am liebsten?“. Ebenso gehörte das Projekt „Formen und Reaktionen des Wurzelverhältnis in verschiedenen Lebenssituationen“ von Uglik Agost Andras (Klasse 8c) zum Fachgebiet Biologie. Die übrigen Projekte traten im Fachgebiet Physik an. Hier sind Nico Weichrich, Jonas Peiter und Leonhard Druschke (alle Klasse 6e) mit ihrem Projekt „Wie viel Strom erzeugen verschiedene Flügelausführungen eines Wasserrads im Simmerbach?“, Arianna Herzog (Klasse 6e) mit ihrem Projekt „Welches Obst / Gemüse ist am besten geeignet für die Erzeugung von Strom?“ und Peter Schinke, Anton Keil und Lukas Gittler (alles Klasse 6d) mit ihrem Projekt „Wie kann man Autos tunen?“ zu nennen. 

Leni Schall und Luna Junker wurden im Fachgebiet Biologie sogar mit dem Regionalsieg, also dem 1. Platz ausgezeichnet, womit sie sich sogar für den Landeswettbewerb qualifizierten, welcher am 20.-21.04.2023 in Ingelheim stattfinden wird. Hierfür wünschen wir viel Erfolg! 

Den 3. Platz im Fachgebiet Biologie erreichte Uglik Agost Andras. 

Im Bereich Physik bekam Arianna Herzog den 2. Platz und räumte zusätzlich noch den Sonderpreis „Schönster Stand“ ab. Über den 3. Platz können sich Jonas Peiter, Nico Weirich und Leonard Druschke freuen. Auch hier gab es einen Sonderpreis „Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung“.

Aber nicht nur die Schülerinnen und Schüler wurden ausgezeichnet. „Für die besondere Unterstützung von naturwissenschaftlich, mathematisch oder technisch interessierten Schülerinnen und Schülern beim Wettbewerb Jugend forscht“ - so steht es auf der Urkunde - erhält das Ausonius-Gymnasium den Schulpreis 2023 und damit ein Preisgeld von 454 €. Gestiftet wurde der Preis von der Berdelle-Hilge-Stiftung. Hierfür möchten wir uns herzlichst bedanken!

Die Projektbetreuer/Projektbetreuerinnen Wolfgang Altmayer, Bettina Klöckner, Vera Ulrich und Andreas Salzig gratulieren den erwähnten Schülerinnen und Schülern im Namen der Schulgemeinschaft für ihre erfolgreiche Teilnahme und bedanken sich für ihr herausragendes Engagement sowie für die erfolgreiche Repräsentation unserer Schule beim Jugend forscht Wettbewerb 2023.