Nachdem sie von ihren Lehrern aufgrund ihrer besonders hohen Leistungsbereitschaft und Motivation für die „JuniorAkademie“ beziehungsweise die DSA vorgeschlagen wurden und sich im Auswahlverfahren durch fächerübergreifendes Interesse und außerschulisches soziales Engagement von den anderen Mitbewerbern abheben konnten, wurden die Jugendlichen für die Teilnahme ausgewählt.
Antonia Pappenheim besuchte den Kurs zum Thema Molekulare Biomedizin in Königswinter und Cedric Schulze bastelte mit Mikrokontrollern in Jülich und entwickelte mit seinem 18-köpfigen Kurs ein Schließfach, das sich per App steuern lässt. Finn Risthaus beschäftigte sich bei seinem Kurs der DSA mit historischen Überlieferungen zur Person Kleopatra. Betreut wurde er dahierbei durch Studierende und Doktoranden der Geschichte.