Gymnasium am Markt, Achim MINT-Olympiaden beim GamMa

GamMa/Markus Wilks

Trotz Pandemie hat sich die Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler des Achimer Marktgymnasiums (GamMa) nicht verändert, an den MINT-Olympiaden teilzunehmen. Das hängt sicherlich auch mit der exklusiven Mitgliedschaft im nationalen Netzwerk MINT-EC zusammen, die sich positiv auf Wettbewerbsteilnahmen auswirkt. Schulleiter Dirk Stelling konnte einmal mehr einige Urkunden verteilen.

Sie gelten als die Königsdisziplin der Naturwissenschaften - die Internationale Chemie- und Physik-Olympiade. Hier werden von den Schülerinnen und Schülern Kenntnisse verlangt, die weit über den Rahmen der Schule hinaus gehen. Doch nicht nur das: Auch Durchhaltevermögen ist gefragt, muss man doch bereits in der ersten Runde zahlreiche Aufgaben (teils auf Universitätsniveau) in Eigenregie bearbeiten und einen bestimmten Prozentsatz richtiger Antworten erreichen. Insgesamt 12 Schülerinnen und Schüler des GamMa haben sich dieser Herausforderung dieses Jahr gestellt. Dennis Chen, Leonard Haake, Timo Klose, Mika Borsing und Florian Bergmann nahmen an der Internationalen Physik-Olympiade teil, am chemischen Pendant versuchten sich Lykka Möller, Max Müller, Celina Bollhorst, Kiara Bollhorst, Maja Ronowski, Xenia Brehm und Jonathan Honemann.

Dank ihrer herausragenden Leistungen konnten sich nahezu alle GamMa-Schüler für die zweite Runde qualifizieren, in der eine umfangreiche und sehr komplexe Klausur absolviert werden musste. Max Müller und Celina Bollhorst waren hier so erfolgreich, dass sie für ihre Leistungen mit einem Buchgutschein ausgezeichnet wurden. Sie gehören nun offiziell zu den 300 besten Chemikern und Chemikerinnen Deutschlands. Auch wenn es nicht für die dritte Runde gereicht hat, sind die betreuenden Lehrkräfte Alexej Schubnow und Christopher Bünte ausgesprochen zufrieden. "Die gezeigten Leistungen sind ein weiterer Beweis dafür, dass wir es am GamMa schaffen, die Jugendlichen in den Naturwissenschaften nicht nur inhaltlich fit zu machen, sondern auch ein ernsthaftes Interesse an naturwissenschaftlichen Phänomenen und Herausforderungen zu wecken, das weit über den schulischen Kontext hinaus geht", freut sich Bünte.

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