Die Schüler der Jahrgangsstufe EF, Lina Tebourski und Leon Hausmann, am Heinrich-Heine-Gymansium, haben am 28.02.2020 beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Marl einen hervorragenden 1. Preis gewonnen. Dieser Preis wurde vergeben für ihr Thema „Die bionische Hand“. Hierbei handelt es sich um eine künstliche Hand, deren Bewegungen sich über Gedanken (EEG) steuern lassen. Mit dem Regionalsieg für die beste interdisziplinäre Arbeit haben Lina Tebourski und Leon Hausmann sich für den Landeswettbewerb „Jugend forscht“ vom 30.04. – 01.04.20 in Essen qualifiziert. Der Regionalsieg ist sozusagen der erste der ersten Plätze, da er nicht nur einer naturwissenschaftlichen Sparte zugeordnet wird, sondern sich auf mehrere naturwissenschaftliche Disziplinen wie Technik, Informatik, Mathematik, Biologie und Physik verteilt.

Das Gymnasium konnte noch weitere tolle Preise verzeichnen. Marc Lorberg und Christian Walter, Schüler der Jahrgangsstufe 9, konnten einen 2. Preis in der Sparte Physik beim Wettbewerb „Schüler experimentieren“ für ihr Thema „Das neue Energieeffizienzlabel“ erreichen Beim Wettbewerb „Schüler experimentieren“ starten die Schulerinnen und Schüler bis 14 Jahre.

Ben Dotzauer, ebenfalls Schüler der Jahrgangsstufe 9, hat für sein Thema „Wie verläuft der optimale Weg eines Rettungsschwimmers?“ den Sonderpreis Thinking Safety erhalten.

Insgesamt waren für das Heinrich-Heine-Gymnasium 8 Schülergruppen bei Jugend forscht ins Rennen gegangen.