Erneut als Videokonferenzveranstaltung, aber deutlich erfolgreicher als im vergangenen Jahr, so lässt sich der diesjährige Regionalwettbewerb Jugend forscht aus Sicht der Xaverianerinnen und Xaverianer zusammenfassen.

Pandemiebedingt mussten die öffentliche Vorstellung der kreativen Ideen im Heinz Nixdorf MusemsForum (HNF) in Paderborn wie auch die Siegesfeier in diesem Jahr erneut entfallen, stattdessen wurden die besten Projekte per Videostream ausgezeichnet. Das Gymnasium St. Xaver nahm direkt mit drei Projekten am Wettbewerb teil.

Mit dem Projekt „Volleyball-Trainingsmaschine“ gingen Finn Müller, Julian Diekmann und Dustin Heisler (Schüler der Jgst. Q2) im Fachbereich Technik an den Start, und das gleich doppelt erfolgreich. Sie erhielten den 2. Preis und den Sonderpreis Technik in Form eines Make-Jahresabonnements.

Im Fachbereich Physik nahmen zwei Teams vom St. Xaver teil. Charlotte Middeke, Lina Schopp und Emma Benken (Schülerinnen der Jgst. Q1) überzeugten die Jury während des Fachgesprächs. In ihrer Forschungsarbeit standen der „künstliche Muskel“ und experimentelle Befunde zu selbigem im Vordergrund. Im direkten Vergleich mussten sie sich aber der hauseigenen Konkurrenz, genauer gesagt Max Lessmann und Vincent Knapczik (Schüler der Jgst. EF), geschlagen geben. Mit ihrem Projekt zum Stickstofflaser erhielten sie den 3. Preis im Fachbereich Physik.