Das Startup Katalytics, das in seinem Büro im K2-Tower an der Kleinewefersstraße für mittelständische Unternehmen digitale Geschäftsprozesse optimiert und innovative IT-Produkte und –Lösungen entwickelt, zeigte sich voll des Lobes für die Idee der beiden Q1-Schüler. Mediendesignerin Lea Schirmer und Informatiker Alexander Schröer lobten vor allem die Klarheit der „Fabritz lernt“-Seite, die Passgenauigkeit und das große Potential des Angebots und luden die Schüler ein, bei einem der nächsten Treffen der Krefelder Gründer-Initiative #silkvalley vorbeizuschauen und auch dort ihre Arbeit vorzustellen und sich weiter zu vernetzen.
Thomas Tillmann erklärt: „Ich finde es super, dass wir immer mehr Partnerinnen und Partner aus allen Teilen der Gesellschaft haben, von deren Knowhow und Erfahrung wir als Schule profitieren. Für die Schülerinnen und Schüler ist es eine tolle Erfahrung, dass man ihnen auf Augenhöhe begegnet und dass ihre Projekte so wertgeschätzt werden. Nicht zuletzt könnte der häufig gehörte Berufswunsch, „Irgendwas mit Computer“ zu machen“, durch die Begegnung mit Profis wie Lea und Alexander in konkrete Pläne umgewandelt werden.“
T. Tillmann