Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen: am vergangenen Samstag, den 20. Februar fand der Regionalwettbewerb Jugend Forscht in digitalerForm statt. Die unglaublich gute Vorbereitung durch Jugend Forscht ermöglichte es fünf Gruppen der Internatsschule Schloss Hansenberg ihre Projekte dort zu präsentieren. Darunter zwei Projekte im Bereich Biologie, einen im Bereich Chemie und die zwei Physik-Projekte, die an diesem Wettbewerb insgesamt präsentiert wurden, kamen sogar beide vom „Berg“ wie die Internatsschule auch genannt wird.
Die Vorbereitungen in „Corona-Zeiten“ waren alles andere als einfach aber durch den großartigen Einsatz der SchülerInnen vor allem in deren außerschulischen Zeit konnten fabelhafte Erfolge bei diesem Wettbewerb erzielt werden: Zweitplatzierungen in allen Bereichen und der Sieg im Bereich Biologie waren der Lohn für ihren unermüdlichen Einsatz. Von uns geht ein herzlicher Glückwunsch an alle Teilnehmer!
Unser besonderer Glückwunsch geht an Marie Bertsch und Melanie Hagemann (beide Q4), die mit ihrem Projekt „Tischwasserfilter - die Kammer des Schreckens?“ den ersten Preis gewinnen konnten. Sie untersuchten in Zusammenarbeit mit der Gruppe um Herrn Prof. Dr. Heermann im Institut für Molekulare Physiologie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz die kontrovers diskutierten Gefahren von Tischwasserfiltern. Wir freuen uns jetzt schon auf die Teilnahme am Landeswettbewerb.