Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule, Kassel GYPT - German Young Physicists’ Tournament

Unser Schüler Bjarne Deter ist für die deutsche Nationalmannschaft für den Wettbewerb International Young Physicists‘ Tournament (IYPT) nominiert - herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg!

Dank an das Team des Schülerforschungszentrums Nordhessen für die gute Vorbereitung.

Das GYPT stellt euch 17 anspruchsvolle Physik-Rätsel. Diese Fragestellungen erforscht ihr im GYPT-Zentrum oder an eurer Schule im Vorfeld des Das GYPT stellt euch 17 anspruchsvolle Physik-Rätsel. Diese Fragestellungen erforscht ihr im GYPT-Zentrum oder an eurer Schule im Vorfeld des Turniers. Wie bei einer wissenschaftlichen Tagung präsentiert ihr eure Ergebnisse anschließend in der Turnier-Arena und diskutiert diese mit anderen Teams. Ziel ist es, eine Jury von euren Lösungsideen zu überzeugen. Denn eines ist sicher: Es gibt nie nur eine richtige Antwort. Ihr müsst echte Forschungsarbeit leisten, um zu gewinnen. Die besten Teams eures Zentrums fahren anschließend zum GYPT-Bundeswettbewerb nach Bad Honnef und treten dort gegen andere Teams aus ganz Deutschland an. Die Besten des Bundeswettbewerbs fahren als Mitglieder der deutschen Nationalmannschaft zur Physik-WM, dem International Young Physicists‘ Tournament (IYPT) mit Teams aus rund 30 Ländern. Um euch darauf vorzubereiten, ist die Turniersprache bereits beim GYPT Englisch.

 

Hilfe bei der Vorbereitung auf das Turnier boten 14 über ganz Deutschland verteilte GYPT-Zentren. Sie befinden sich in Bayreuth, Berlin, Bochum, Dachau, Erlangen, Hamburg, Hameln, Kassel, Leipzig, Meißen, Neustrelitz, Papenburg, Ulm und Wuppertal. In allen konnten die Teams ihre Experimente durchführen und sich von Expertinnen oder Experten aus Schulen oder Hochschulen sowohl bei den theoretischen Problemen als auch bei den praktischen Arbeiten betreuen lassen.

Jedes Teammitglied musste eine von 17 physikalischen Fragestellungen bearbeiten. Sie waren offen formuliert und daher auf unterschiedlichen Niveaus zu bearbeiten. Das ermöglichte auch schon jüngeren Schülerinnen oder Schülern die Teilnahme am GYPT. Interessierte, die weiter entfernt von einem Standort wohnen, konnten sich an Projektmentoren wenden, die über die GYPT-Homepage www.gypt.org erreichbar sind, oder die Aufgaben an ihren Schulen bearbeiten.

Beim GYPT, das jeweils am Wochenende nach Karneval stattfindet, präsentiert jedes Mitglied der aus zwei oder drei Jugendlichen bestehenden Teams seinen Lösungsvorschlag für die von ihm bearbeitete Fragestellung. Ein gegnerisches Team versucht währenddessen, Schwachstellen in der Argumentation zu finden und debattiert im Anschluss mit dem präsentierenden Team die wissenschaftlichen Hintergründe. Eine hochkarätig besetzte Fachjury bewertet schließlich beide Teams. Dabei kam es nicht nur auf physikalisches Fachwissen an, sondern ebenso auf Teamfähigkeit und Fairness – außerdem auf die Fähigkeit, in englischer Sprache zu kommunizieren. Denn in Vorbereitung auf den Physik Weltcup in Rumänien (IYPT) ist die Turniersprache auch beim GYPT bereits Englisch.

Quelle: www.gypt.org/informationen.html 

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