Herr Cerny versteht es zudem, die Schüler:innen zu begeistern und stellte interessante Proben, wie z.B. Pilze aus Weissrussland, Zeiger von alten Flugzeugarmaturen und Steine für eine Langzeitmessung zur Verfügung.
Den Abschluss des Experimentiertages bildete der Bau einer Nebelkammer aus Trockeneis und Alkohol, mit der eine direkte Beobachtung von Alpha- und Betastrahlen über eine Kondensationsspur möglich ist.
Die Nebelkammer hatte eine eigene Magie, denn es wurde ganz still im Experimentierraum, als die einzelnen Gruppen die Kondensationsspuren entdeckten, viele Schüler hielten die Spuren mit ihren Handys fest.
Einen herzlichen Dank an Herrn Cerny und die Goethe Universität Frankfurt.