Gymnasium Marianum, Meppen Dreifacher Erfolg beim Jufo-Regionalwettbewerb

Schülerbericht - von Alexander Basenius

Isaak Wellmer und Fynn Rölleke (beide Jahrgang 6) untersuchten interessante Verbindungen in ihrem Projekt mit dem Titel "Untersuchungen von Kohlenstoffverbindungen auf Saturnmonden" und traten in der Altersspate Schüler experimentieren im Fachgebiet Chemie an. Sie gewannen den 1. Preis und werden damit bald zusammen mit den besten Teilnehmern aus ganz Niedersachsen in der Alterssparte Schüler experimentieren auf dem Landeswettbewerb antreten.

Mit dem Projekt "Wasserstoffperoxid als Energieträger der Zukunft" in der Alterssparte Jugend forscht und dem Fachgebiet Chemie stellten Christoph Thale (Jg. 11), Sacharja Wellmer (Jg. 12) und Sebastian Berentzen (Jg. 10) Untersuchungen zur Eignung nichtfossiler Brennstoffe an. Dabei fiel Wasserstoffperoxid bzw. dessen katalytischer Zerfall besonders positiv auf. Sie gewannen ebenfalls den 1. Preis und werden in der Zeit vom 12.03.18 bis zum 14.03.18 in Clausthal-Zellerfeld gegen die besten aus der Alterssparte Jugend forscht im Fachgebiet Chemie auf dem Landeswettbewerb antreten.

Njiku Wellmer (Jg. 12) und Alexander Basenius (Jg. 9) untersuchten in Kooperation mit der Firma Klasmann-Deilmann die Wirkung und die Wirkungsmechanismen von effektiven Mikroorganismen in ihrem Projekt "Wirkungsmechanismen von effektiven Mikroorganismen bei Nutzpflanzen" und traten damit in der Alterssparte Jugend forscht im Fachgebiet Biologie an. Auch sie gewannen den 1. Preis und werden in Clausthal-Zellerfeld gegen die besten Teilnehmer aus dem Fachgebiet Biologie aus Niedersachsen antreten. Sie gewannen außerdem den Sonderpreis der regionalen Wirtschaft der Industrie- und Handelskammer Osnabrück.

Frau Wilkens erhielt als Projektbetreuerin, nicht zuletzt aufgrund der großartigen Bilanz (100% der angetretenen Projekte des Marianums gewannen den 1. Preis!), den Sonderpreis für engagierte Talentförderung.

Dieses Ergebnis wurde natürlich durch den großen Einsatz aller Teilnehmenden und besonders von Frau Wilkens, wie auch durch die gute Ausstattung und die Projekträume im neuen G-Trakt (Nawi-Trakt), möglich gemacht. Außerdem ist die gelungene Kooperation des Projektes "Wirkungsmechanismen von effektiven Mikroorganismen bei Nutzpflanzen" mit der Firma Klasmann-Deilmann und der Umwelt-AG zu erwähnen. Die Teilnehmer würden nach einem Sieg auf dem Landeswettbewerb gegen die besten Teilnehmer aus ganz Deutschland in ihrem Fachgebiet antreten.

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