Gymnasium Fabritianum, Krefeld Die Fabritz-Jugend forscht

Die Projekte sind thematisch breit aufgestellt, denn die Schülerinnen und Schüler forschen interessengeleitet an selbstgewählten Themen aus verschiedenen MINT-Bereichen. In der „Schüler experimentieren AG“ werden gerade Fische dressiert, Bohnen mit verschiedenen Säften gegossen, verschiedene Aufbewahrungsmöglichkeiten für Brot untersucht, an einem selbst entwickelten E-Roller geschraubt, Schuhe für Blinde und ein digitales Beet programmiert, Feinstaub am Europaring und Kohlenstoffdioxid und Temperaturen im Klassenzimmer gemessen.

Die älteren Forscherinnen und Forscher aus dem Projektkurs Jugend forscht investieren schon seit Februar 2020 viel Zeit und Aufwand in ihre Projekte und sind gerade in der heißen letzten Phase ihrer Arbeiten. Zwei Gruppen beschäftigen sich sogar seit noch längerer Zeit mit ihren Projekten. Sie wären eigentlich schon im März 2020 angetreten und dürfen in diesem Jahr noch einmal teilnehmen, weil der Wettbewerb 2020 pandemiebedingt abgebrochen wurde.

Bei Jugend forscht starten sechs Projekte aus dem Bereich Biologie, zwei aus dem Bereich Geo- und Raumwissenschaften und eines aus dem Bereich Arbeitswelt. In der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ gehen vier Projekte in dem Bereich Arbeitswelt, zwei im Bereich Biologie und je ein Projekt im Bereich Technik, Geo- und Raumwissenschaften und Informatik ins Rennen um die Forscherehre.

Wir freuen uns, dass so viele Jungforscherinnen und -forscher mit der offiziellen Anmeldung ihrer Projekte die erste Hürde zum renommierten Jugend forscht-Wettbewerb genommen haben. Wir sind gespannt, was sie in ihren Projekten noch herausfinden werden, bis sie sie im Februar einer Fachjury präsentieren werden.

M. Grothues/Dr. S. Olszewski

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