MINT-EC 8MINT – 190 Schüler*innen im Forscherfieber

Petra Duwe

Was gibt es Schöneres, als befreit von jedem Notenzwang, den Weg eines Naturwissenschaftlers zu gehen. Davon konnten sich die Schüler*innen der Jahrgangsstufe 8 des Real- und Gymnasialzweiges auch in diesem Jahr wieder überzeugen. Aus einem großen Angebot konnten vier Workshops gewählt werden.  In Informatik machten sie sich mit den verschiedenen Bauteilen und Sensoren des Lego-Spike-Roboters und dessen Programmierumgebung vertraut. Im Anschluss bauten sie in 2er Teams zwei unterschiedliche Greif-Arme, die dann an verschiedenen Gegenständen getestet wurden. Zum Schluss hatten die Schülerinnen und Schüler noch Gelegenheit an eigenen Ideen zu tüfteln. 

Wer möchte nicht gerne seine Haut mit Naturprodukten pflegen. Im Workshop der Chemie konnte die Schüler*innen sich ihre eigene Creme herstellen, die durch eine selbst ausgewählte Duftnote individualisiert werden konnte. Schlussendlich hatten alle Naturwissenschaftler*innen etwas davon, der ganze naturwissenschaftliche Trakt duftet nach Orange, Blumen und Vanille. Der zweite Chemieworkshop „Rund um Süßigkeiten“ lud zum Experimentieren ein. Neben energiegeladenen Gummibärchen, die „in die Hölle“ geschickt wurden, konnten auch die Inhaltsstoffe in Gummibärchen chemisch nachgewiesen werden. Im Fachbereich Biologie konnte neben dem beliebten Projekt „Dem Regenwurm auf der Spur“ ( siehe Homepage 8MINT ) der Frage nachgegangen werden,  was dahinter steckt, dass sich  im Herbst grüne Blätter rot verfärben.

Im Workshop „Escape-Spiele in Mathematik“ bibberten die Schüler*innen bis zum Schluss, da wie beim wohlbekannten Escaperoom, nur das Team den Raum verlassen konnte, die auch den Code geknackt hatte. Gottseidank für unsere Schüler*innen kein Problem. Einige erweiterten das Spiel sogar um einige Geheimnisse. Über die bewährten Projekte in Physik „Physikwerkstatt- Löten und Leuchten“, Elektromotoren-selbst gebaut“ und „Bring etwas in Bewegung“ finden Sie weitere Informationen auf der Homepage unter 8MINT.

„Der Dank gilt unseren engagierten und motivierten naturwissenschaftlichen Kollegen*innen, sowie zwei Biologiestudenten aus der Nachmittagsbetreuung, die es geschafft haben, aus dieser Woche ein unvergleichliches Erlebnis für einen ganzen Jahrgang zu machen“, so  Petra Duwe (Leitung des MINT-Bereiches).

 

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