Wilhelm-Hittorf-Gymnasium, Münster Erfolgreiche Teilnahme bei den Regionalwettbewerben „Schüler experimentieren“ und „Jugend forscht"

H. Mersmann, Münster

Am 21. und 22. Februar 2019 fanden in der Stadthalle in Hiltrup die diesjährigen Regionalwettbewerbe zu „Schüler experimentieren“ und „Jugend forscht“ statt.

Vom Wilhelm-Hittorf-Gymnasium nahmen am 21. Februar 2016 zwei Gruppen am Wettbewerb „Schüler experimentieren“ für Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre teil.

Jan Epping (Jgst. 6) untersuchte, ob man mit Salzwasser so viel Energie gewinnen kann, dass ein Boot damit fährt.

Malte Cox , Leo Roer (Jgst. 7) und Urs Mersmann (Jgst. 8) entwickelten ihr Aqua-Pneumo-Current-Mobil 1 aus dem letzten Jahr, das damals mit einem zweiten Platz gewürdigt wurde, weiter zum Current-Ventus-Mobil 2 (CVM 2). "Ihr habt nicht locker gelassen und das Mobil weiterentwickelt. In diesem Jahr hat alles auch super funktioniert", stellte die Jury in ihrer Laudatio zum ersten Platz im Fachgebiet "Technik" fest. Die drei dürfen ihr CVM 2 beim Landeswettbewerb am 3./4. Mai 2019 in Essen nochmals einem größeren Wettbewerb stellen.

Beim Wettbewerb „Jugend forscht“ der Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahre stellten am 22. Februar 2019 Schülerinnen und Schüler aus der Q2 ihre Arbeiten vor.

Birte Koling beschäftigte sich im Fachgebiet Physik mit der Frage, "Flüssigkristall - Widerspruch oder berechtigte Namens­ge­bung?".

Tim Kästner begab sich in die "Teilchenphysik" und wandelte "Auf der Spur der Elementarteilchen".

Im Fachgebiet Biologie stellte Simon Nimphius seine intensiven Beobachtungen am Konfliktlösungsverhalten der Wölfe im Allwetterzoo vor.

Clemens Köster hatte sich im Fachgebiet Arbeitswelt um "Die Verringerung der Lärmbelastung im Maschinenraum einer Tischlerei" beschäftigt.

Wiebke Brockmeier und Nico Gutscher begaben sich in die "Molekularküche" und stellten auf chemischem Wege unechten Kaviar her und gewannen Zimtöl aus Zimtstangen.

Luca Thomas fragte sich, ob "Powerplant - Eine Zukunftsalternative?" zur umwelfreundlichen Energiege­winnung aus Pflanzen ist. Diese zukunftsweisende Untersuchungen im Fachgebiet Chemie wurde mit einem dritten Platz honoriert.

Jakob Middelberg baute eine Wettersonde, die bis in die Stratosphäre aufstieg. Da er nicht nur technische Fragen dabei löste, sondern auch die Steuerung, die Aufnahme und Auswertung der Messdaten, sowie beeindruckende Fotos überzeugend präsentieren konnte, honorierte die Jury diese Arbeit mit einem ersten Platz als beste interdisiplinäre Arbeit. Er qualifizierte sich damit für den Landeswettbewerb in Leverkusen vom 1. bis zum 3. April 2019.

V. Kohl

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