Dieses Jahr haben insgesamt 10 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q1 die Aufgaben der ersten Runde erfolgreich bearbeitet.
Diese bestanden aus drei theoretischen und einer experimentellen Aufgabe. Ziel des Wettbewerbs ist es, die besten fünf deutschen Physiker zu finden, die dann wiederum Deutschland auf internationaler Eben vertreten. Kein Wunder, dass dabei die Aufgaben z.T. weit über das Schulniveau hinausgehen. Insofern kann man es als einen großartigen Erfolg sehen, dass sich alle Teilnehmenden für die 2. Runde qualifizierten, welche dieses Jahr erstmalig in Form einer Klausur ausgetragen wurde. Paul Bodynek aus dem Leistungskurs Physik verfehlte dabei als 52. das Erreichen der 3. Runde denkbar knapp. In diese gelangen nur noch die 50 besten Deutschlands.