Luisen-Gymnasium-Bergedorf, Hamburg Das Luisen-Gymnasium beteiligt sich am Projekt mint:pink

Eine gute Idee zieht Kreise und das Luisen-Gymnasium ist mit 15 Schülerinnen erstmals dabei. Die gute Idee heißt mint:pink und will Mittelstufenschülerinnen Mut machen für die Option Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) in der Oberstufe. Dafür besuchen die Mädchen in Kleingruppen an sechs unterschiedlichen Programmtagen Unternehmen, Hochschulen oder wissenschaftliche Institute, befragen Wissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen, experimentieren und analysieren. Den Auftakt bildet der Bau einer Kettenreaktion am 15. Februar auf dem Philips Campus in Hamburg Fuhlsbüttel.

Das Programm mint:pink ermöglicht Mädchen durch Begegnungen mit Menschen in Unternehmen, Hochschulen und Instituten Einblicke in die Welt der angewandten Naturwissenschaften. Projektpartner sind die Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, die Claussen-Simon-Stiftung, die Körber-Stiftung sowie die Joachim Herz Stiftung und die Stadt Norderstedt. Die Hamburger Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, Katharina Fegebank, ist Schirmherrin.

Die Initiative Naturwissenschaft & Technik entwickelt seit 2007 Projekte und Konzepte, um junge Menschen für die MINT-Fächer zu gewinnen. Darunter das erfolgreiche Mädchenprojekt mint:pink oder einen jährlichen Schülerkongress. Fünf Hamburger Hochschulen, das Deutsche Elektronen-Synchrotron, die Körber-Stiftung, die Hamburger Technologie Stiftung, die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation sowie zahlreiche Unternehmen und Schulen engagieren sich in der Bildungsinitiative.
www.initiative-nat.de

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